Auf der Reichsautobahn durchs Glashaus
Thomas Strobl, Generalsekretär der CDU Baden-Württemberg, mag offenbar seinen Landesvorsitzenden, Ministerpräsident Stefan Mappus, nicht und hilft emsig dabei, dass die Landtagswahl so richtig in die Hose geht.
Laut spiegel.de spielte er auf die -- vom Sohn nicht verschiegene -- Vergangenheit des Vaters von Schauspieler Walter Sittler, dem Aushängeschild der Anti-Stuttgart21-Bewegung, an. Er veröffentlichte in einem Newsletter ein Foto Sittlers und die Bildzeile: "Sein Vater war Nazi-Funktionär und arbeitete für Reichspropagandaminister Joseph Goebbels: Walter Sittler, Propagandist der S21-Bewegung."
Ähem, Herr Strobl, kennen Sie nicht Hans Filbinger? Na Sie wissen schon, ihr Wahlmann für die Bundesversammlung zur Bundespräsidentenwahl.
Laut spiegel.de spielte er auf die -- vom Sohn nicht verschiegene -- Vergangenheit des Vaters von Schauspieler Walter Sittler, dem Aushängeschild der Anti-Stuttgart21-Bewegung, an. Er veröffentlichte in einem Newsletter ein Foto Sittlers und die Bildzeile: "Sein Vater war Nazi-Funktionär und arbeitete für Reichspropagandaminister Joseph Goebbels: Walter Sittler, Propagandist der S21-Bewegung."
Ähem, Herr Strobl, kennen Sie nicht Hans Filbinger? Na Sie wissen schon, ihr Wahlmann für die Bundesversammlung zur Bundespräsidentenwahl.
Labels: Sensibilitäten
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