19. Juli: Manipulierbarkeit von Wahlmaschinen
Wie sicher ist unsere Demokratie?
Donnerstag, 19. Juli 2007, um 19.30 Uhr,
im Raum 326, Juristische Fakultät, Bebelplatz 1, Berlin
Billiger, schneller und kein lästiges Nachzählen von Stimmen – so zumindest sehen Hersteller und BefürworterInnen den Einsatz von Wahlmaschinen. KritikerInnen kontern: teuer, unsicher, undemokratisch, unsinnig.
Ob nun Schach spielende Wahlcomputer in den Niederlanden oder 18000 verschwundene Stimmen in Florida – auch in der Öffentlichkeit ist das Image der Wahlmaschinen angekratzt. Und nun hat Ende Mai der Chaos Computer Club (ccc) eine ausführliche technische Stellungnahme an das Bundesverfassungsgericht für ein laufendes Verfahren veröffentlicht.
Constanze Kurz, Sprecherin des ccc und Mitautorin dieser Studie, wird uns davon berichten.
Donnerstag, 19. Juli 2007, um 19.30 Uhr,
im Raum 326, Juristische Fakultät, Bebelplatz 1, Berlin
Billiger, schneller und kein lästiges Nachzählen von Stimmen – so zumindest sehen Hersteller und BefürworterInnen den Einsatz von Wahlmaschinen. KritikerInnen kontern: teuer, unsicher, undemokratisch, unsinnig.
Ob nun Schach spielende Wahlcomputer in den Niederlanden oder 18000 verschwundene Stimmen in Florida – auch in der Öffentlichkeit ist das Image der Wahlmaschinen angekratzt. Und nun hat Ende Mai der Chaos Computer Club (ccc) eine ausführliche technische Stellungnahme an das Bundesverfassungsgericht für ein laufendes Verfahren veröffentlicht.
Constanze Kurz, Sprecherin des ccc und Mitautorin dieser Studie, wird uns davon berichten.
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